Beschreibung
Ein stilles Lied über Idunae, die Stimme des Greifen.
Auf dem Cover steht sie im Vordergrund, während die Leiber gefallener Krieger am Boden ruhen. Hinter ihr erheben sich in der Ferne die Banner ihrer Armee – sie ist eingetroffen, doch die Schlacht, die hier tobte, ist längst vorbei. „Wenn das Banner fällt“ ist kein Triumphlied, sondern ein Klagelied über späte Ankunft, über Treue im Angesicht von Verlust und die Einsamkeit nach dem Sturm.
Lied
Liedtext
Die Nacht liegt schwer auf grauem Feld,
verloren klingt das Lied der Welt.
Die Fahnen reißen, Stimmen schweigen,
nur Schritte toter Schatten steigen.
Doch ich steh’ hier, auch ohne Sieg,
mein Herz im Schwur, mein Blick im Krieg.
Wenn alles bricht, so halt’ ich still –
bis das Banner fällt, weil es fallen will.
Die Brüder fort, die Schwestern tot,
das Erdreich rot vom alten Schwur.
Und über all den Aschewegen
trägt mich nur noch Pflicht und Segen.
Doch ich steh’ hier, auch ohne Sieg,
mein Herz im Schwur, mein Blick im Krieg.
Wenn alles bricht, so halt’ ich still –
bis das Banner fällt, weil es fallen will.
O Greif, warum verstummt dein Lied?
Warum das Licht von uns entflieht?
Doch selbst im Staub, im letzten Klang,
sing’ ich dein Schwurlied – lebenslang.
Denn ich steh’ hier, auch ohne Sieg,
mein Herz im Schwur, mein Blick im Krieg.
Wenn Schatten siegen, so brenn’ ich hell –
bis das Banner fällt, doch niemals schnell.
Credits & Tools
Musik produziert mit Suno AI
Arrangement & production: Teutarya
℗ & © 2025 Teutarya
